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Nie hat sich die Herrschaft der Achämeniden bis jenseits des Indus erstreckt die Ebene am Fuß des Paropamisos mit den westlichen Zweigen indischer Bevölkerung war das letzte Gebiet, das die Großkönige besaßen von dort her waren die Elefanten des letzten Perserkönigs, die ersten, welche die Westwelt sah mit ihnen nahmen in der Schlacht bei Gaugamela die Inder, die an Baktrien grenzten, unter Bessos' Führung, die Berginder unter Barsaentes, dem Satrapen von Arachosien, teil.Alexander hatte von Nikaia aus Herolde an die indischen Fürsten, dom web music tv die am unteren Lauf des Kophen und am Ufer des Indus herrschten, vorausgesandt er ließ sie zu sich entbieten, ihre Huldigung zu empfangen.Jetzt, nachdem das Land umher unterworfen, nachdem es durch die feste Stellung am Indus möglich geworden war, das Belagerungsheer, wielange auch die Belagerung währen mochte, mit Vorräten zu versorgen, begann Alexander seine ebenso verwegenen, wie gefährlichen Operationen.Hier, so wird erzählt, kamen die Edelsten des Landes, Akuphis an ihrer Spitze, zum Zelt des Königs als sie eintraten und ihn im Glanz seiner Waffen, auf die Lanze gestützt und mit hohem Helme dasitzen sahen, knieten sie staunend nieder der König hieß sie aufstehen und dom web music tv reden.Früh am nächsten Morgen begann der Sturm die Mauer ward erstiegen und besetzt erst jetzt sah man die zweite stärkere Mauer der Stadt, die gleichfalls auf das sorgsamste besetzt war.Als sich dazu die Kunde verbreitete, dom web music tv daß selbst Ora den Feinden erlegen sei, verzweifelten die Baziriten, sich in ihrer Feste halten zu können sie verließen um Mitternacht die Stadt und zogen sich auf die Felsenburg Aornos am Indus nah der Südgrenze des Assakenerlandes zurück.Und in der Heimat die Hirten und Bauern und Städter, wie überholt von dem plötzlichen Aufschwung ihres kleinen Landes zu der Höhe des Ruhmes und der geschichtlichen Größe, sie hörten der Heimkehrenden wunderbare Erzählungen, sahen die Reichtümer Asiens dem Vaterlande zuströmen, lernten schnell sich als das erste Volk der Welt fühlen die Hoheit des Königtums, das einst nah und vertraulich auf einer Scholle Erde mit ihnen geweilt hatte, wuchs wie die Entfernungen nach Babylon, nach Ekbatana, nach Baktrien und Indien, ins Unendliche.Aber der glückliche Fortgang der makedonischen Waffen, das Anrücken des Königs, der Tod des Assakenos bewogen den Fürsten von Peukela, um wenigstens nicht persönlich dem großen Könige und seiner furchtbaren Kriegsmacht gegenüberzutreten, sein Stammland zu verlassen und in dom web music tv seinem neuen Gebiete südwärts vom Kophen Zuflucht zu suchen dort auf einer festen Felsenburg hoffte er der makedonischen Südarmee Trotz bieten zu können.Auf der Südseite des Kophen, wo das Flußtal bald durch öde Gebirge geschlossen wird, hatte Hephaistion das Land in Besitz genommen, und die Bergfeste des Astes sowie Orabatis, die er genommen und mit Makedonen besetzt hatte, wurden die militärischen Stützpunkte für die Behauptung des Südufers.Die Feindschaft dieser Königslosen (Arattas) gegen dom web music tv die Fürsten, unter denen Paurava zwischen Hydaspes und Akesines der mächtigste war, lähmte den Widerstand des reichen und dichtbevölkerten Pandschab gegen die abendländische Invasion.

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