Gelegentlich erfährt man, daß Harpalos, einer der 337 verbannten Freunde Alexanders, der zum Kriegsdienst körperlich untauglich war, die Kasse des Königs zu verwalten erhielt, daß ein anderer dieses Kreises, der Mytilenäer Laomedon, weil er der Sprache der Barbaren kundig war, zur Obhut über die gefangenen Barbaren bestellt wurde.Dann bestieg video download for free er sein Schlachtroß, rief den Truppen zu, ihm zu folgen und als Männer zu kämpfen, gab das Zeichen zum Vorrücken.Daß die hellenische und die persische Seemacht einander so nahe lagen, schien ein entscheidendes Seegefecht unvermeidlich zu machen viele Strategen Alexanders wünschten es man glaubte des Sieges gewiß zu sein, da sogar der alte vorsichtige Parmenion zum Kampfe riet denn ein Adler das läßt ihn Arrian anführen sei am Ufer beim Spiegel des Schiffes Alexanders sitzend gesehen worden stets hätten die Griechen zur See über die Barbaren gesiegt, und das Zeichen des Adlers lasse keinen Zweifel, was der Götter Wille sei ein gewonnenes Seegefecht werde der ganzen Unternehmung von außerordentlichem Nutzen sein, durch eine verlorene Schlacht könne nichts weiter verloren werden, als was man schon jetzt nicht mehr habe, denn mit ihren vierhundert Segeln seien die Perser doch Herren der See er selbst erklärte sich bereit, an Bord zu gehen und an dem Kampfe teilzunehmen.Zum Schluß der Festlichkeiten befahl der König den Wiederaufbau Ilions, gab den Bürgern der neuen video download for free Stadt Autonomie und Steuerfreiheit und versprach ihrer noch weiter zu gedenken.Das Land Thrakien stand wenigstens seit 335 wissen wir davon unter einem makedonischen Strategen.Die hellenischen Schwerbewaffneten, Söldner sowohl wie Bündner standen unter besonderem Kommando Strateg der Bündner war Antigonos, video download for free der spätere König, Strateg der Söldner Menandros, einer der Hetären.Über die Marschordnung und Lagerordnung der Armee fehlt es an nennenswerten Nachrichten.Zur weiteren Sicherung lagen in Akrokorinth, in Chalkis, auf Euböa, in der Kadmeia makedonische Besatzungen und als ihr Rückhalt, keineswegs bloß um die Barbarenstämme jenseits des Haimos und in Illyrien in Respekt zu halten, ließ video download for free Alexander bei seinem Abmarsch eine bedeutende Kriegsmacht, vielleicht die volle Hälfte der eigentlich makedonischen Truppen, in Makedonien zurück, die sich zugleich mit dem jährlichen Nachwuchs an Rekruten verstärkte und als Depot der für die Armee in Asien auszubildenden Ersatztruppen diente.Gewiß galt dies bei der thessalischen Ritterschaft wie bei der makedonischen beide zusammen auf 3000 Kombattanten gerechnet, gibt schon 9000 Pferde wie es mit den hellenischen Reitern, mit den Sarissophoren und Paionen gehalten wurde, wissen wir nicht.Die Paionen führte video download for free Ariston, die odrysischen Thraker Agathon, des Tyrimmas Sohn, beide wohl aus fürstlichem Stamm.Desto eifriger war Alexander, die Stadt zu erobern.Unter den thessalischen Ilen ist video download for free die von Pharsalos die stärkste und tüchtigste den Befehl über die thessalische Ritterschaft hat Kalas, des Harpalos Sohn.Oft hinderte das Terrain den vollen Gebrauch der Phalanx, öfter noch waren Überfälle, rasche Züge, Handstreiche aller Art zu wagen, zu denen die Phalangen nicht beweglich, die leichten Truppen nicht fest genug waren Höhen zu besetzen, Flußübergänge zu forcieren, Kavallerieangriffe zu unterstützen und auszunutzen, waren diese Hypaspisten vor allen geeignet.