Alagia, eine Nichte, hab ich dort, Gut von Natur, reißt nicht zu schlechten Trieben Sie der Verwandten übles Beispiel fort, Und sie allein ist jenseits mir geblieben.Drum sahst du mich bei wetter silvaplana ch jenen Scharen jetzt Der Reuigen, die einst der Geiz bezwungen Drum hat das Gegenteil mich herversetzt.Laß nicht die Rede, gleich den Füßen, ruh n.Stimmt er mit frohem Winke gern mir bei, Ich möge tun, was mein Gesicht wetter silvaplana ch begehrte." Der Sonne letzte bleiche Strahlen sah Ich über uns, gefolgt von nächt gen Schatten.Inmitten unsers Weges stand er dort Und wie die Tann aufwärts, von Zweig zu Zweigen Sich enger abstuft, wetter silvaplana ch so von Sproß zu Sproß Er niederwärts, erschwerend das Ersteigen.Und wie den Trieb, das Gute zu vollbringen, Der Geiz erstickt und nimmer handeln läßt, So hält Gerechtigkeit in festen Schlingen Hier Hand und Fuß gebunden und gepreßt So liegen wir, bis uns der Herr die Glieder Einst wieder löst, hier unbeweglich fest."Maria, Süße!" klang s vor meinem Schritte, Und wie ein kreißend Weib zu jammern wetter silvaplana ch pflegt, So kläglich schien der Ruf der frommen Bitte.Uns ist es nicht erlaubt, uns aufzuhalten, Denn Eile treibt uns fort, drum mögt ihr nicht, Was uns das Recht gebeut, für Grobheit halten.Dein Weilen hemmt den Lauf der Zähren, Die früher mirdenk an dein eignes Wort Das Morgenlicht wetter silvaplana ch des ew gen Heils gewähren.Als ich den Blick nach dem des Führers kehrte,.Der Gunst, des Ruhmes und wetter silvaplana ch der Macht Verlust Scheut der, wenn sich ein andrer aufgeschwungen, Und liebt das Gegenteil mit banger Brust.Doch merkt ich dies und hab es nicht verloren.
