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Hotel zur alten stadtmauer lubeck


Auch sah ich, daß neunhundertdreißigmal Zu jedem Sterngebild die Sonne kehrte, Indes ich lebt in eurem Erdental."Wenn du die Liebe säh st, die uns entzündet," So sprach die Stimme jetzt aus hotel zur alten stadtmauer lubeck jenem Licht, "Du hättest, was du denkst, mir frei verkündet.Drob er, besiegt durch seine Güte, siegt.Je mehr ein Gut, soweit es die Erfahrung Uns kennen lehrt, der Güt in sich enthält, Je stärker gibt s der hotel zur alten stadtmauer lubeck Liebesflamme Nahrung." So reichte jenes gottgeliebte Bild, Der schwachen Sehkraft Stärkung zu bereiten, Mir Arzeneien, wundersüß und mild.Dann kehrt ich mich zu ihrer Augen hotel zur alten stadtmauer lubeck Pracht." Ich schwiegund durch die Himmel, süß und hehr, Hört ich der Herrin sang und aller klingen, Erschallend Heilig, heilig, heilig er! Und, wie wir uns dem schweren Schlaf entringen Beim scharfen Licht, das unsre Sehkraft weckt, Wenn uns von Haut zu Haut die Strahlen dringen, Und, was er sieht, den jäh Erwachten schreckt, Der sich noch nicht besinnt, vom Schlafe trunken, Bis der Verstand die Wahrheit ihm entdeckt So war die Decke meinem Aug entsunken Vor Beatricens Strahlenangesicht, Auf tausend Meilen streuend Glanzesfunken." Da sprach es aus dem Licht, dort hellentzündet "Wie ward hotel zur alten stadtmauer lubeck dies teure Kleinod dein, dies Gut, Auf welches sich jedwede Tugend gründet" Und ich "Des Heil gen Geistes Regenflut, Die sich so reich aufs Pergament ergossen, Das kund den Alten Bund und Neuen tut, Sie ist der Grund, aus dem ich es geschlossen So scharf, daß anderer Beweis und Grund Mir stumpf erscheint wie Tand und leere Possen."Da jenes Licht, dem Urquell selbst entspringend," Antwortete die Liebe drin, "mir scheint, Das, welches mich in sich verschließt, durchdringend, Hebt seine Kraft, mit meinem Schau n vereint, Mich über mich, so daß in seinem Schimmer Das Ursein, das ihn ausströmt, mir erscheint.Fünfundzwanzigster Gesang Zwäng einst dies heil ge Lied, zu dem die Erde, Zu dem der Himmel mir den Stoff gereicht, Durch das auf lang ich blaß und mager werde, Die Grausamkeit, die mich von dort verscheucht, Wo ich, ein Lamm, geruht in schöner Hürde, Jedwedem Wolfe feind, der sie umschleicht, Mit anderm Ton und Haar, als Dichter, würde hotel zur alten stadtmauer lubeck Ich kehren und am Taufquell dort empfah n Im Lorbeerkranz des Dichters höchste Würde." Wie, wenn der Wolken feuchter Dunst gefriert, Durch unsre Luft die Flocken niederfallen, Zur Zeit, da Sol des Steinbocks Horn berührt So, aufwärts, sah ich an des Äthers Hallen Mit jenem Licht, das eben zu mir sprach, Der andern Schar, wie Schimmerflocken, wallen.


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